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CPX 360 in München

März 2023 von Manuel Langhans, Global Security Mag

Die diesjährige Ausgabe des von Check Point organisierten Cyber Security Summit CPX 360 findet in München statt und bietet einen Einblick in neue Lösungen und Best Practices

Heute, am 15. März, öffnete der diesjährige Cyber Security Summit CPX 360 von Check Point seine Pforten für alle Interessierten. Nach einer humorvollen Einleitung mit einem Einblick in Anomalien in der Arbeitsumgebung aufgrund von Covid-19, kam Gil Shwed, CEO von Check Point, auf die durchaus ernste Herausforderung zu sprechen, Cyberresilienz von Unternehmen in der sich schnell entwickelnden Arbeitsumgebung weiterhin zu gewährleisten, auch im Hinblick auf die durch die Pandemie beschleunigte, gesteigerte Nutzung des remote access.

Fakt ist, dass die Zahl der Cyberangriffe insgesamt zunimmt und diese immer raffinierter werden. Dies ist unter anderem auch darauf zurückzuführen, dass sich immer mehr souveräne Staaten an der Cyber-Kriegsführung beteiligen. Um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten, setzt Check Point auf eine “prevent not just detect”-Strategie, die auf den selbst ausgerufenen 3 großen Cs basiert: Comprehensive, d.h. eine Vermeidung von Attacken über alle möglichen Angriffsvektoren, Consolidated, d.h. ein einheitlicher Ansatz für das Cybersicherheitsmanagement, und Collaborative, d.h. die gemeinsame Nutzung von Bedrohungsdaten in Echtzeit.

Check Point möchte in der Lage sein, Angriffe zu verhindern, anstatt sie nur zu erkennen, und entwickelt daher seine Lösungen so, dass die gesamte Sicherheitsumgebung, also Netzwerk, Cloud und Remote-Benutzer sofort lernen und handeln, selbst wenn nur über einen einzigen Vektor angegriffen wird. Die Herausforderung liegt hier eindeutig in der zunehmenden Anzahl von Permutationen, denen Check Point mit 30 Jahren Threat Intelligence zu begegnen versucht. Das eigene Infinity Portal umfasst Quantum für die Absicherung des Netzwerks, Cloudgard für die Cloud-Sicherheit und Harmony für die Benutzer- und Gerätesicherheit, die alle zusammenarbeiten können, um eine ganzheitliche Cybersicherheitslösung zu gewährleisten.

Laut CEO Gil Shwed liegt in diesem Jahr ein Schwerpunkt auf dem Thema KI und damit sowohl auf den Bedrohungen, die durch ihren Missbrauch entstehen, als auch auf ihrem möglichen Nutzen bei der Verhinderung von Angriffen. Die Threatcloud AI von Check Point nutzt Deep Learning, das auf 30 Jahren an Daten zurückgreifen kann, um bei der Erkennung neuer Bedrohungen zu helfen.

Generell rät Check Point seinen Kunden, sich von einem unübersichtlichen und schwer zu sichernden Multi-Vendor-Ansatz mit vielen verschiedenen Sicherheitslösungen und -protokollen zu verabschieden und sich stattdessen einer einfacher zu handhabenden Gesamtlösung für das Cybersicherheitsmanagement zuzuwenden.

Interviews mit Präsidentin Rupal Hollenbeck und Eyal Manor, VP of Product Management folgen.


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