Die Ergebnisse zeigen, dass fast ein Viertel der Unternehmen nicht auf die Gefahren des Cyberkrieges vorbereitet ist. Und mehr als die Hälfte der Unternehmen hat Projekte zur digitalen Transformation aufgrund des Bedrohungspotenzials gestoppt oder zurückgestellt. Armis, Asset Visibility und IT-Security Unternehmen, gibt die vorläufigen Ergebnisse der „Armis State of Cyberwarfare and Trends Report: 2022-2023“-Studie bekannt, die die Stimmung von IT- und Sicherheitsexperten weltweit zum Thema Cyber-Kriegsführung beleuchtet. Die Studie enthält Antworten von mehr als 6.000 Fachleuten aus verschiedenen Branchen, darunter Gesundheitswesen, kritische Infrastruktur, Einzelhandel und Logistik.
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Cyberwarfare 2023
Articles
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Armis State of Cyberwarfare and Trends Report: 2022-2023: IT- und Sicherheitsexperten zeichnen besorgniserregendes Bild für Europa und die Welt
25. Januar 2023, von Armis -
Cyberwarfare 2023: Wird es ein katastrophales Cyberevent geben?
31. Januar 2023, von Mirko Bulles, Director Technical Account Management EMEA bei ArmisFast die Hälfte (45 %) der Business-Entscheider rechnet mit einem katastrophalen Cyberevent. Zustande kam diese Zahl im Rahmen des Weltwirtschaftsforums 2023 präsentierten Global Security Outlook Reports von Accenture. Eine weitere Erkenntnis dieser Umfrage war, dass Cyber-Führungskräfte, Unternehmensleiter und Vorstandsmitglieder sich der Cyber-Risiken im Zusammenhang mit geopolitischer Instabilität fast gleichermaßen bewusst sind. Die meisten Befragten gaben an, dass die aktuelle geopolitische Instabilität sogar ihre Cybersicherheitsstrategie beeinflusst hat.
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Cyberkriegsführung: Kritische Infrastrukturen in Gefahr
3. März 2023, von Thomas Mammitzsch, Regional Sales Director Central Europe bei ArmisLange Zeit war Wiper-Malware aus Cyberangriffen im Nahen Osten bekannt, weit weg vom so genannten alten Kontinent. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein Paradigmenwechsel vollzogen, der sich seit dem Beginn des Ukraine-Konflikts am 24. Februar 2022 noch verstärkt zu haben scheint.
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Cyberwarfare: Deutsche Unternehmen müssen jetzt handeln
24. April 2023, von Tom Guarente, VP External & Government Affairs bei ArmisJüngste Berichte des „Der Spiegel“ über das russische Unternehmen NTC Vulkan zeigen, dass für deutsche Unternehmen, die kritische Infrastrukturen betreiben und schützen, die Gefahr, Opfer eines Cyberangriffs zu werden, gestiegen ist. Der Bericht gibt einen Einblick in die Aktivitäten russischer Hackergruppen wie Sandworm, die mit dem russischen Geheimdienst in Verbindung stehen, und in ihre Fähigkeiten, Cyberangriffsmethoden für Cyberwarfare zu nutzen.